Interview mit der Tischlerei Reininghaus-Seifert

 

Die Tischlerei Reininghaus-Seifert aus Bochum war die Erste, die die Druckbalkensäge Fimal Concept 350 in Deutschland erwarb. Warum Herr Reininghaus-Seifert und sein Team so überzeugt von der Maschine sind, wollten wir in einem Interview herausfinden.

 

 

 

 

Guten Tag Herr Reininghaus-Seifert, schön, dass Sie ein wenig Zeit für uns haben. Bitte erzählen Sie unseren Lesern zuerst, in welchen Bereichen Ihr Unternehmen tätig ist.

Hauptsächlich arbeiten wir im Bereich Innenausbau, Treppenbau, Möbelbau. Wir reparieren und restaurieren aber auch viel.

 

Wie viele Mitarbeiter arbeiten mit der Maschine und wie ist deren Eindruck von der Fimal?

Bei uns arbeiten 2 Gesellen und ein Auszubildender mit der Concept 350. Skepsis gab es in dem Sinne nicht. Jeder kommt mit der Maschine gut klar. Es gab eine kurze Einweisung und danach lief es gut.

 

Wie oft ist die Maschine in der Woche in Gebrauch?

Das ist eine Frage, die ich leicht beantworten kann. Ich schätze mal, dass die Maschine zu 70 % ausgelastet ist. Wir arbeiten also fast täglich damit, und dann so ca. 5-6 Stunden am Tag.

 

Was war denn ausschlaggebend dafür, das Sie sich für eine Fimal Concept 350 entschieden haben?

Der Grund war, dass ich eine neue Formatkreissäge brauchte. Eigentlich schaute ich mit einem Auge immer auf die Plattensäge mit diesem Druckbalken. Dann kam einer Ihrer Mitarbeiter, zeigte mir die Maschine, und die war genau die richtige. Wir haben sie dann noch mal 3-4 Stunden auf Herz und Nieren getestet, danach war die Sache klar.

 

Herr Reininghaus-Seifert bei der Arbeit mit seiner Fimal Concept 350

 

Wie finden Sie die Qualität der Schnitte? Reicht Ihnen die Schnitthöhe von 100mm aus, oder vermissen Sie eine herkömmliche Formatkreissäge?

Die Maschine arbeitet sehr präzise und wir hatten bisher keine Probleme damit. Die Schnitthöhe ist vollkommen ausreichend für unsere Zwecke. Ich kann mich nicht beschweren und vermisse auch keine „normale“ Formatkreissäge.

 

Sparen Sie Platz und Zeit im Vergleich zu einer normalen Formatkreissäge?

Auf jeden Fall! Das Auf und Abbauen der Schlitten fällt weg. Wir haben dadurch mehr Platz und die Arbeitswege sind immer frei.

 

War die Umstellung gewöhnungsbedürftig?

Bis auf dass der eine Geselle singt während die Maschine alles alleine macht, ist alles in Ordnung (lacht). Ich sag ihm dann immer, er solle doch schon mal die Kantenanleimmaschine einstellen. Aber sonst war es keine Umstellung.

 

Wir danken Ihnen für das Interview!

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